Seit 1940 steht der Name Grünbeck für ein traditionsreiches Familienunternehmen, das Fenster, Türen und Zubehör mit Sorgfalt fertigt. Wir verwenden Materialien von bester Qualität. Deshalb arbeiten wir mit deutschen Markenherstellern und Lieferanten zusammen. Grünbeck-Produkte werden maßgenau geplant, produziert und montiert. Sie erfüllen höchste Qualitätsansprüche unserer Kunden.
Bis heute haben wir uns am Standort Plauen zu einem Fachbetrieb mit über 90 Mitarbeitern entwickelt. Unser langjähriger Umgang mit allen denkbaren Holzelementen ist unser größter Erfahrungsschatz. Jedes von uns gefertigte Holzprodukt ist hochwertig, haltbar und solide. Auch für denkmalgeschützte Bauten finden wir immer eine stilgerechte Fenster- und Türenlösung.
Mit Kunststoff und Aluminium arbeiten wir ebenso versiert wie mit Holz. Das ermöglicht innovative Material-Kombinationen, bei denen wir gute Einzeleigenschaften nutzen, um nachteilige zu kompensieren.
Im Unternehmen setzen wir moderne, teilautomatisierte Produktionstechnik ein. Mit neuen Entwicklungen in Design, Technik und Technologie verbessern wir unsere Produkte kontinuierlich. So können wir eine vielfältige Palette an Materialien, Gläsern, Formen und Farben anbieten.
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams jederzeit:
Sie haben eine passende Stelle gefunden oder möchten sich initiativ bewerben? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Diese können Sie uns sowohl per Post, als auch per E-Mail zukommen lassen. Oder Sie nutzen ganz einfach unser Online-Bewerbungsformular.
80 Jahre Grünbeck,
seit 1940 steht der Name Grünbeck für Handwerk, Tradition und Innovation. In dritter Generation durch Jörg Grünbeck und auch künftig durch Maximilian Grünbeck sind wir ein Familien Unternehmen, Ihr Partner für Fenster und Türen.
Grünbeck Händlertag unter dem Motto „Grünbeck 4.0“ mit zahlreichen informativen Vorträgen, Hausmesse, Firmenrundgang und abschließender Abendveranstaltung.
Im Dezember 2018 erfolgte die Fertigstellung des Neubaus unserer Holzfertigung. Mondernste Technik ermöglicht nun die serienmäßige Herstellung von Elementen höchster Qualität.
Zum Jahresende wurde das neue Grünbeck Logo veröffentlicht.
Erfolgreicher Abschluss „TOP-Managementwissen für Unternehmensnachfolger/innen und Nachwuchsführungskräfte in der Fensterbranche“
„Haustürportal in Esche“
Schon der Name klingt wie ein Kunstwerk „Haustürportal in Esche“. Glaubt man einigen Zeitgenossen, die das Schwingen einer Sinuskurve mit dem Lebensweg vergleichen und in den Amplitudenausschlägen die Hochphasen und Tiefpunkte des Lebens erkennen, bekommt das Meisterstück von Maximilian Grünbeck plötzlich eine ganz beeindruckende geistige Tiefe. Die Haustür nun lediglich als Visitenkarte des Haues zu bezeichnen, wirkte doch all zu profan angesichts solcher Vergleiche.
Diese „Philosophie“ hat Maximilian Grünbeck zunächst ganz nüchtern als geometrische Eigenschaft bezeichnet und daraus den Vergleich gezogen. Er selbst beschreibt sein Meisterstück als ein gebogenes Portal, das in der Draufsicht einer vertikal gespiegelten Sinuskurve gleicht. Doch bald darauf spricht er von der Schönheit und Natürlichkeit des Werkstoffes Holz und seinen unterschiedlichen Eigenschaften.
Mit dem Abschluss seines Meisterstücks beginnt Maximilian Grünbeck im Unternehmen. Damit ist der Grundstein für ein Fortbestehen in der 4. Generation gelegt.
„Das Vertrauen unserer Kunden ist uns wichtig, das war gestern so, das ist heute so und das wird auch in Zukunft so bleiben. Unsere Perspektive ist die Zukunft selbst zu gestalten.“
Um Planbarkeit und Zuverlässigkeit zu steigern, wurden umfangreiche Investitionen zum Ausbau des Firmensitzes getätigt.
Durch neuartige Zuschnitt- und Bearbeitungsanlagen sowie Fertigungsbereiche für Schweiß- und Verputzprozesse konnten wir den steigenden Ansprüche an Ergonomie, Flexibilität und Leistungsfähigkeit gerecht werden.
2003 begann die Entwicklung von öffenbaren Brandschutzverglasungen aus Holz. Mit den erfolgreich bestandenen Brandprüfungen 2006/2007 erhielt das Unternehmen die Zulassung für den Serienbau und unterstrich damit wiederholt die Leidenschaft für Technik in Verbund mit Naturmaterialien.
Übernahme der Liegenschaft Chrieschwitzer Straße 50 zur Erweiterung der Produktionsfläche für Holzfenster.
Mehr Platz bot ab 1991 das erworbene Betriebsgelände in der Chrieschwitzer Straße. 1993 zählte der Traditionsbetrieb bereits über 30 Mitarbeiter und verfügte über eine moderne Kunststoffproduktion und neu entstandene Büroflächen. In den darauf folgenden Jahren erfuhr der neue Standort einen kontinuierlichen Um- und Ausbau, der mit dem Umzug der Tischlerei 1996 vorerst abgeschlossen war.
Am 09.09.1990 verstarb Rolf Grünbeck unerwartet an den Folgen eines Herzinfarkts und hinterließ eine große Lücke sowohl in der Familie als auch im Betrieb.
Nebst der politischen befand sich auch die wirtschaftliche Entwicklung im Umbruch. So begann man zaghaft mit dem Eintritt in den neu entstandenen Binnenmarkt mit isolierverglasten Holz- und Kunststofffenstern. Am 2. August 1990 fertigte man das erste in Sachsen produzierte Kömmerlingfenster.
Wie bei den Generationen vor ihm standen Gesellen- und Meisterstück grundsätzlich für die erfolgreich bestandene Abschlussprüfung, mehr jedoch für die Anerkennung und den familiären Anspruch an Handwerk und Qualität. Erstmalig wurde von den Ausbildungsträgern der Bau einer „Hobelbank“ als Gesellenstück zugelassen. Sein Meisterstück, ein Garagentor, ist heute ebenfalls erhalten.
Am 05.01.1973 wurde die Handwerkskarte von Rolf Grünbeck durch die Kreisgeschäfststelle Plauen ausgestellt.
Somit übernahm Rolf mit 30 Jahren die Tischlerei und richtete Sie auf die Serienfertigung von Holzfenstern und Türen aus, indem er in neue Maschinen investierte.
Es ist vollbracht: der Meisterbrief für Rolf Grünbeck
Die Entstehung der PGH (Produktionsgenossenschaft des Handwerkes) Holzhandwerk Plauen erfolgt ohne Herbert Grünbeck.
Souveränität und Selbstständigkeit lässt sich Herbert Grünbeck nicht nehmen und geht seinen eigenen Weg.
Trotz des Mangels an Gütern jeglicher Art schaffte es Herbert Grünbeck einen soliden Handwerksbetrieb zu etablieren. 14 Angestellte zählten 1946 bereits zur Belegschaft und unterstützten das Tagesgeschäft. Schon bald schätze man die Qualität ihrer Arbeit in der Region.
Es sind Jahre des Wachstums und der Konjunktur, die den erfahrenen Tischlermeister Herbert Grünbeck 1940 bewegten, sein Unternehmen „Herbert Grünbeck, Tischlermeister, Plauen – Bau- und Möbeltischlerei - Glaserei”, zu gründen. Erfahrungen aus den Jahren der Walz im Anschluss an die Lehre bei Arthur Künzel sowie Betriebstischlertätigkeiten in der Industriewerke A.G. Plauen ermutigten den begabten Handwerker zur Selbstständigkeit.
Am 05.10.1940 erfolgte der Eintrag in die Handw. Rolle
Bei der Wahl unserer Partner und Kooperationen legen wir, wie unsere Kunden in uns, höchsten Wert auf Qualität und hervorragenden Service.
Aus diesem Grund arbeiten wir ausschließlich mit Spezialisten Ihres jeweiligen Gebietes zusammen.
Hier finden Sie einen Auszug unserer Kooperationen und Partner.